Freitragendes Vordachsystem

Freitragendes Vordachsystem - Sonnige Aussichten mit der neuen AbZ

Avantgardistisches Design und ein hohes Maß an Sicherheit zeichnen dieses hochwertige Vordach aus. Mit dem Vordachsystem VD 1510/1511 inkl.

Neuer AbZ von Pauli + Sohn ist es möglich, theoretisch unendlich viele Glasscheiben einseitig an der Wand zu befestigen, ohne eine weitere Befestigung im vorderen Bereich zu benötigen.

Die Glasscheibe wird mittels einer Wandhalterung – ohne Zugstangen – am Untergrund befestigt. Die Wandhalterung, bestehend aus einem Aluminiumprofil, tritt dezent in den Hintergrund.

Komprimierte Fakten aus der AbZ:

  • 17,52 mm VSG aus TVG mit SentryGlas®-Zwischenlage nach AbZ 70.3-170 oder AbZ 70.3-143 (ACHTUNG: Bitte die Unterschiede in der Statik beachten)
  • Vielfältige Modellscheiben sowie Glasausschnitte sind möglich
  • Dachneigung 10° (darüber hinaus ist es möglich, das Wandprofil um bis zu 9° nach oben geneigt einzubauen)

Es dürfen mehrere Profile aneinandergereiht werden, um eine Scheibe aufzunehmen (z. B. Profil 1 B = 1400 und 2 B = 1600 zur Aufnahme einer Scheibe B = 2998 mm). Hierbei ist darauf zu achten, dass die maximale Scheibenbreite nicht überschritten wird und alle Druckstempel und die beiden äußeren Fixierelemente zum Einsatz kommen.

  • Keine Zugstangen erforderlich
  • Einfache Montage
  • Glasbreite bis 3000 mm
  • 17,52 mm VSG aus TVG mit SentryGlas®-Zwischenlage
  • Max. 1100 mm Ausladung
  • Bis zu 3,98 kN/m2 Last
  • Mehrere Wandprofile können in Reihe montiert werden
  • Keine Randausschnitte im Glas erforderlich
  • Nur die untere Glasscheibe im Verbund benötigt Glasbohrungen für die Fixierelemente (keine Gefahr von Bohrungsversatz im Verbund)
  • Keine Zugstangen erforderlich
  • Einfache Montage und verdeckte Befestigung
  • Glasbreite bis 3000 mm
  • 17,52 mm VSG aus TVG mit SentryGlas®-Zwischenlage
  • Max. 1100 mm Ausladung
  • Bis zu 3,98 kN/m2 Last
  • Mehrere Wandprofile können in Reihe montiert werden
  • Keine Randausschnitte im Glas erforderlich
  • Nur die untere Glasscheibe im Verbund benötigt Glasbohrungen für die Fixierelemente (keine Gefahr von Bohrungsversatz im Verbund)